Karten voller guter Wünsche – Unsere Rosch HaSchana-Aktion

Mit Äpfeln und Honig ein gutes und süßes Jahr wünschen

Karten voller guter Wünsche – Unsere Rosch HaSchana-Aktion

Mit Äpfeln und Honig ein gutes und süßes Jahr wünschen

Zu Rosch HaSchana, dem jüdischen Neujahrsfest, schreiben sich Menschen in aller Welt Karten, um einander ein gesundes, glückliches, friedliches Jahr zu wünschen. Auch an unserer Schule ist es eine äußerst beliebte Tradition, mit großem Eifer besonders schöne Karten für Eltern, Großeltern, Geschwister, Freundinnen und Freunde und Klassenkameradinnen und Klassenkameraden zu schreiben.

In den letzten Tagen wurde es in allen Klassen besonders bunt, kreativ und herzlich: Die Kinder haben Karten gebastelt und gemalt – mit ganz viel Liebe, Phantasie und natürlich den traditionellen Rosch HaSchana-Motiven: Äpfel, Granatäpfel, Bienen und Honig.

Rosch HaSchana ist nicht nur eine Zeit der Besinnung und des Neuanfangs, sondern auch eine Gelegenheit, anderen Menschen Gutes zu wünschen. Genau das haben unsere Schülerinnen und Schüler getan: Sie schrieben persönliche Karten an Kinder in ihren Klassen, aber auch sehr gerne an Kinder in anderen Klassen, manchmal Geschwister, meistens besonders gute Freundinnen oder Freunde. Damit alle Karten sicher ankommen, hat jede Klasse vor ihrem Raum einen eigenen Rosch HaSchana-Briefkasten aufgestellt. Diese Woche wird eifrig eingeworfen, jetzt warten die Kinder mit Spannung auf die Leerung der Briefkästen am Freitag nach der großen Rosch HaSchana-Feier.

Ob ein einfaches Schana Towa, ein liebevoller Wunsch oder eine selbstgemalte Biene – die Karten zeigen: Freundlichkeit, Mitgefühl und Verbundenheit sind das süßeste Geschenk zum neuen Jahr. Diese schöne Tradition lässt jüdische Werte im Schulalltag lebendig werden.

Schana Towa uMetuka – ein gutes und süßes Jahr für alle!

 

Fotos: IEL