Am 16.11.16 versammelten sich interessierte Eltern mit dem Lehrkollegium der neuhebräischen Sprache im Computerraum, um etwas über das neue Programm zu erfahren, das seit Anfang dieses Schuljahres an unserer Schule ab der 5. Klasse eingeführt wurde.

Im neuen Programm präsentiert sich die hebräische Sprache in mehreren Facetten: als Kultursprache und Kommunikation in Kunst, Bibel, Musik, Literatur und Konversation. Dieses Programm wurde von Sprachexperten in Israel im Centre for Educational Technology (CET) für Schülerinnen und Schüler entwickelt, die außerhalb Israels leben. Es wird in über 120 Schulen auf der ganzen Welt unterrichtet und legt den Schwerpunkt auf die Kommunikation. Im letzten Schuljahr wurden die Philanthropin-Lehrkräfte wie auch Kolleginnen und Kollegen aus jüdischen Schulen in Berlin, Hamburg und Düsseldorf von zwei Referenten aus Israel fortgebildet. Das digitale Feld des 21. Jahrhunderts steht im Zentrum des Programms. Mittels eines „normalen“ Buches und eines digitalen Buches mit interaktiven Aktivitäten, Filmen, Audio-Sequenzen und mit einem System, das aus Israel verwaltet wird, lernen die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zur Sprache auch die israelische Kultur, Geschichte und den Alltag in Israel kennen. Es ist ein frisches, spannendes und gut verwendbares Programm im Spagat zwischen Grammatik, Wortschatz und Kommunikation.

Das Echo aus Schülerschaft wie Elternschaft ist positiv.

Nun bleibt uns nur zu hoffen, dass wir – trotz weniger Stunden als das Programm eigentlich vorsieht (ca. 4 Stunden) – die Ergebnisse in der Kommunikation sehen werden.

Viel Erfolg, בהצלחה BeHatzlacha!