Sicher haben Sie es schon gesehen, liebe Leser. Unsere Schule hat einen neuen Online-Auftritt.
Am Freitag, dem 29.05.2015 um 11.30 Uhr, wurde die neue Seite mit einem gemeinsamen Countdown in der Aula des Philanthropin in Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler der Grundschule und Sekundarstufe sowie der Schulleitung und Lehrerschaft veröffentlicht.
Obwohl die bestehende Seite sehr erfolgreich war (so haben wir über 12.000 Besuche auf der Seite pro Jahr), ist es dem Träger und der Schulleitung wichtig, einen modernen jüdischen, leistungsstarken und nahbaren Auftritt der Schule auch im Internet darzustellen. Es sollen nach wie vor die Lehre, die jüdischen Werte und das Für- und Miteinander gemäß unseres „Drei Säulen-Modells“ im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig gilt es aber auch, die Veränderung der Schule darzustellen. Hier die Kernpunkte:
- Die Schule entwickelt sich weiter
– Darstellung der neuen Schulleitung
– Neue Angebote klar darstellen (z. B. frühsprachlicher Unterricht ab der Eingangsstufe)
– Die Auszeichnungen der Schule sind leicht zu finden - Klarerer Aufbau
- Kürzere Texte
- Mehr Fotos
- Technisch höchster Stand
Diese Seite hätte ohne die Unterstützung des Trägers, der Schulleitung, sowie vieler Lehrer und Mitarbeiter der Schule nicht zustande kommen können. Diese Seite ist ein Spiegel der Schule, sie ist: jüdisch, voller Leben, nah bei den Schülern, leistungsstark und modern.
Als die Schülerschaft die Seite „endlich“ sah, war sie ganz gespannt auf die Inhalte, die Fotos ihrer jeweiligen Stufen, die Feiertage oder die Klassenfahrten.
Die Schülerverteter hatten die Seite im Vorfeld schon gesehen. Sie forderten die Schülerinnen und Schüler auf, Kritik – ob positiv oder negativ – bei ihnen abzuliefern. Auch Sie, liebe Leser, sind aufgerufen, gerne Kritik unter LICHTIGFELD-SCHULE@JG-FFM.DE zu äußern.
Wir würden uns darüber freuen, wenn auch Sie die Seite positiv sehen und das Gefühl der Schülervertreter nachvollziehen können: „Die Seite ist cool … Wir sind stolz auf diese Seite… wir sind stolz auf diese Schule“.