Ein Problem, das viele von Ihnen sicher auch kennen: Sie brauchen Handwerker und bekommen keine. Die Jüdische Gemeinde hat es geschafft: In den Winterferien konnten weitere Klassenräume und Flure, vor allem die im „Hofflügel“ im 1. und 3. OG, renoviert werden, darüber hinaus der Iwrit- und der Computerraum.
So bleibt nach dem Auszug der Grundschule auch das ehrwürdige Philanthropin als Standort des Gymnasiums ein attraktiver und angenehmer Ort zum Lernen und Sich-Wohlfühlen.
Danke an den Schulträger und alle Beteiligten innerhalb und außerhalb der Schule!