In aller Stille – und fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit – wurde am 18. April 1966 in Frankfurt am Main die erste jüdische Schule in Deutschland nach der Schoah eröffnet. Sie wurde dank der Hartnäckigkeit des Rabbiners Lichtigfeld und des großen Einsatzes der Gemeinde und des Gemeindevorstandes gegründet und später nach ihrem Mitinitiator Rabbiner Isaak Emil Lichtigfeld benannt.
Heute ist die I. E. Lichtigfeld-Schule als leistungs- und werteorientierte Bildungsinstitution gut in der Schullandschaft in Hessen etabliert. Mit einer Eingangsstufe, Grundschule und einem Mittelstufengymnasium nach dem G8-Modell strebt sie nun nach der gymnasialen Oberstufe, um die jüdische Schullaufbahn zu vervollständigen.
Wir wünschen unserer Schule weiterhin Erfolg und gutes Gelingen in der Verwirklichung der nächsten Herausforderung. Masal Tow zum Jubiläum!
Und so berichteten die Medien über unsere Schule: