Schawuot

Getrennt und doch gemeinsam

Schawuot

Getrennt und doch gemeinsam

Dieses Jahr lag Schawuot an einem Wochenende und alle Lichtigfelder haben bereits in der Woche zuvor groß gefeiert und sich im Religionsunterricht mit Schawuot-Themen beschäftigt, so z.B. mit dem Thema Schawuot und die Megillat Rut.

Seit Corona fand die Schawuot-Feier das erste Mal wieder in Präsenz und zum ersten Mal überhaupt nicht mehr mit der gesamten Schulgemeinschaft statt. Aufgrund der hohen Schülerzahl passen alle Lichtigfelder nicht einmal mehr in den großen Festsaal der Gemeinde.

So feierte die Grundschule im Festsaal des Ignatz Bubis-Gemeindezentrums mit Tänzen und Liedern und die gymnasiale Mittel- und Oberstufe in der Aula des Philanthropin mit einem „Schira be Zibur“.

Im Philanthropin wurde dann auch zum ersten Mal der Tanz nicht durch die jüngsten, sondern durch die ältesten Schülerinnen und Schüler eröffnet. Mit den traditionellen Erntekörben und zum Lied „Saleinu al Ktefeinu“ zogen sie feierlich auf den Schulhof, woraufhin die ganze Schulgemeinschaft zu israelischer Musik tanzte und feierte.