„Singen fünf vor eins“

Unsere 4. Klassen waren dabei

„Singen fünf vor eins“

Unsere 4. Klassen waren dabei

Ein spannendes Konzerterlebnis stand am Mittwoch, den 13. Juli, für alle 4. Klassen an. Sie machten sich auf den Weg zum Historischen Museum Frankfurt, um an der Abschlussveranstaltung des Projektes „Singen fünf vor eins“ teil zu nehmen. An diesem Projekt für Frankfurter Schulen zum Neustart Kultureller Bildung nahmen in den letzten Wochen 15 Frankfurter Schulen teil, um in fünf Konzerten auf die starken Beeinträchtigungen im Fach Musik durch die Corona-Pandemie aufmerksam zu machen. Alle Konzerte fanden open air auf der Treppe vor dem Historischen Museum Frankfurt statt, das als Kooperationspartner gewonnen werden konnte.
Die Motivation aller Beteiligten war groß, nach zweieinhalb Jahren durfte endlich wieder live gesungen und musiziert werden – großartig und fast nicht zu glauben. Diese Energie spürte auch das Publikum: Adon Olam, Echad mi jodea sowie Ode an die Freude klappten wie am Schnürchen und die Resonanz war außerordentlich positiv.

Herr Marcus Kauer, Leiter des Referates Kulturelle Bildung im Hessischen Kultusministerium, wies auf die Bedeutung des Faches Musik gerade in Zeiten der Pandemie hin und betonte die Bedeutung aller Beteiligten von den Schüler*innen über die Lehrkräfte bis hin zur Schulleitung. Nur gemeinsam lassen sich solche Projekte stemmen.
Auch unsere Schulleiterin Frau Dr. Hartmann, die ebenfalls im Publikum anwesend war und sich den Auftritt der 4. Jahrgangsstufe nicht entgehen ließ, betonte die Bedeutung des Faches Musik für den Alltag unserer Schule, wie er sich z. B. in unserer Auszeichnung als Musikalische Grundschule zeigt, und unsere Absicht, diesen musikalischen Schwerpunkt weiter zu pflegen.