Immer frisches Trinkwasser
Wasser marsch im Philanthropin!
Wir freuen uns sehr über unsere beiden neuen Wasserspender, die seit Chanukka im 1. und 2. Stock des Philanthropin stehen. Ökologischer und bequemer geht es kaum.
Wasser marsch im Philanthropin!
Wir freuen uns sehr über unsere beiden neuen Wasserspender, die seit Chanukka im 1. und 2. Stock des Philanthropin stehen. Ökologischer und bequemer geht es kaum.
Dr. Elisheva Barkon, die Enkelin von Rabbiner Isaak Emil Lichtigfeld, besuchte uns mit ihrer Familie
Am Dienstag, den 19. Dezember, wurde die historische Ausstellung „Auf Leben – 75 Jahre Jüdische Gemeinde Frankfurt“ im Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum eröffnet. Sie findet in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt statt und befasst sich mit den Folgen des 7. Oktober.
Die Chanukka-Tage an der Lichtigfeld-Schule
Auch im vergangenen Dezember konnte ein buntes Chanukka-Programm mit unseren Kindern in der Lichtigfeld-Schule für positive Gedanken, unbeschwerte Tage und etwas Licht in einem besonders dunklen Winter sorgen.
Tanzen mit Seifenblasen
Kleine, runde durchsichtige Kugeln, die durch die Luft tanzen, schwebten am 30. November hoch in den Himmel hinauf. Die Kinder standen am Fenster der Klassenräume zum Hof und bestaunten das Glitzern.
Vom Ausflug der Klasse 8b ins Schülerlabor der Goethe-Universität
Wie schon einige Neuntklässler*innen Anfang November, so unternahm gut zwei Wochen später auch die 8b einen Ausflug in das Schülerlabor des Physik-Fachbereichs der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität am Riedberg.
Konflikt im Klassenzimmer – der Krieg in Nahost und unsere Schulen – Dr. Frank-Walter Steinmeier lud aufgrund der aktuellen Lage zu einem Runden Tisch ins Schloss Bellevue ein
Das war sicher ein ungewöhnlicher Moment im Sekretariat der I. E. Lichtigfeld-Schule, als ein Anruf aus Berlin einging und ankündigte, dass der Bundespräsident gerne mit Schulleiterin Dr. Noga Hartmann sprechen möchte. Seit dem Hamas-Terrorangriff auf Israel, der zu einem Gegenschlag und zu lautstarken Demonstrationen mit zum Teil antisemitischen Parolen und Drohungen in mehreren deutschen Städten geführt hat, sorgt sich Frank-Walter Steinmeier um jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.