Dank Pessach endete die Unterrichtszeit unseres ersten Abiturjahrgangs bereits am 26. März. Und in ihrer letzten Unterrichtswoche feierten die angehenden Abiturient*innen sich, genau wie es auch an anderen Schulen üblich ist, mit einer „Motto-Woche“: An jedem Tag kamen sie einem anderen Motto entsprechend ge- bzw. verkleidet zu ihrem Unterricht in die Schule. Selbst das abschließende „Innen blau – außen blau“ wurde ebenso kreativ (und dem Schultag nicht abträglich!) umgesetzt wie zuvor „1.Schultag“, „Jahrzehnte“, „Festival“ und „Wacky Tacky“.
Doch damit nicht genug! Wenn schon wegen Corona nach wie vor nur ein paar wenige Lehrkräfte und ein kleiner Teil der Sekundarstufe mit ihnen in der Schule sein durften – mit diesen wollten sie dieses Ende einer Etappe doch teilen: In jeder ersten Pause luden sie zu Musik und Tanz auf den Schulhof ein und animierten Leben und Freude im Übermaß versprühend zum Mitmachen. Geradezu eine Bildungseinheit war der Tanz durch die „Jahrzehnte“ – und niemals durften jüdisch-israelische Lieder und Tänze fehlen.
Die Lichtigfeld-Schule und ihr erster Abiturjahrgang sind eben „ganz normal“ und „ganz besonders“!